Google’s Algorithmus antizipiert das menschliche Suchverhalten. Also lasst uns endlich anfangen für Menschen zu schreiben - und nicht für Maschinen.

SEO ist als eine Basismaßnahme die wichtigste Disziplin im Online Marketing. Man kann die schönste Webseite gebaut haben, aber wenn Google davon nichts mitbekommt bleibt man der einzige Bewunderer. Und selbst wenn - wie bewertet Google eine Seite? Wie kommt man in den Suchergebnissen (SERP) ganz weit nach oben? Und warum stehen bei den für mich wichtigen Key-Words andere ganz oben? Tja.

Es ist ein ständiger Prozess. Google ändert seinen Algorithmus recht regelmäßig. Nur weil man heute in den Rankings weit oben steht, muss das morgen nicht auch noch der Fall sein.

Im Prinzip versucht der Google Algorithmus den menschlichen Verstand, bzw. das menschliche Vorgehen bei der Online Suche nachzubilden. Daran hat Google ein eigenes Interesse, denn der User soll mit seiner Suche ein befriedigendes Ergebnis bekommen. Google ist deshalb bestrebt, dem User möglichst relevante Suchergebnisse zu präsentieren. Dieser Prozess wird übrigens stets überarbeitet. Noch vor ein paar Jahren haben dazu findige Webseitenbetreiber hunderte von Keywords in den Code gepackt um so vorzugaukeln, dass sie die richtigen sind. Das funktioniert aber nicht mehr. Im Gegenteil: Eine zu hohe aneinander gekettete Keyword-Dichte wird heute eher abgestraft. Es sollte menscheln. Texte sollten nicht Keyword-optimiert geschrieben werden, sondern so, dass „Mensch“ sie gerne liest. Und Antworten zu seiner Suche erhält.

Dazu hilft es, die Seite ordentlich zu formatieren, damit der Google Bot die Überschriften von den Textinhalten unterscheidet und Bilder mit geeigneten Tags und Meta Beschreibungen gut zuordnen kann.

Nichtsdestotrotz sollten wichtige Keywords oder auch ganze Satzteile wohldosiert eingesetzt werden.

Eine gute SEO-Pflege kann in manchen Branchen den Einsatz von bezahlten Anzeigen (SEA) überflüssig machen, bzw. liegt in den SERP’s noch davor.

Richtig interessant sind dann noch die Backlinks und das Listing-Management. Aber dazu gerne mehr im persönlichen Gespräch.

Die Analyse der SEO läuft bei uns weitestgehend automatisiert. Wir setzen das Tool SEMrush ein, welches hoch professionell die wichtigsten Parameter analysiert, Schwachstellen aufdeckt und Vorschläge zur Verbesserung macht. In regelmäßigen Statusmeetings tauschen wir uns mit Ihnen zusammen aus, welche Verbesserungsvorschläge wirklich Sinn machen und umgesetzt werden sollten. Da ist dann im Sinne von Googles Algorithmus der Mensch dann doch noch wichtig.

Wir bieten u.a. an;

On Page & Tech SEO

• Site audit

• Traffic Analyse

• Key Word Recherche

• Organic Traffic Insights

• Backlinks Check

Local SEO

• Listing management

• Google My Business Integration

• Site audit

• On Page SEO

• Keyword Analyse/Optimierung

Wettbewerbsbeobachtung

• Keyword Gap’s

• Backlink Gap’s

• Domainübersicht

• Organische Recherche

• Content Check

Während die Arbeit an der SEO als langfristige Investition zu sehen, funktionieren Anzeigen auch kurzfristig. Aber es reicht natürlich nicht, wenn man sich „einfach“ ein paar Keywords kauft und hofft, dass nun alles gut wird. Insbesondere bei Keywords, die hart umkämpft sind kann man schnell viel Geld nicht sinnvoll einsetzen.

Auch hier ist eine sorgfältige Analyse der Seite, der verwendeten Key Words und die der Wettbewerber notwendig. Google selbst bietet mit seinen Apps Google Ads, Google Analytics und Google Search Console bereits eine sehr gute Analysebasis an. Werden diese Konten mit beispielsweise Semrush verknüpft, entstehen wertvolle Optimierungsoptionen zur Verfügung.

Neben den reinen Google Ads, ehemals als Google Adwords bekannt, stehen auch noch die überaus interessanten Display und Shopping Ads zur Verfügung. Je nach Aufgabenstellung der Kampagne sehr sinnvolle Ergänzungen.

Wir bieten Ihnen das komplette Handling aller zur Verfügung stehenden Werbemöglichkeiten an. Entweder als Berater oder auch als Umsetzer.

Am besten gleich einen Termin vereinbaren.

Hier noch einen Überblick über die gängigsten Formate:

Google Ads:
Bezeichnet die PPC (pay-per-click) Anzeigen im Suchnetzwerk von Google. Also die, die dann auch in der Suche angezeigt und als „Anzeige“ gekennzeichnet werden.

Display Kampagnen:
Hier füttert man Google mit entsprechend relevanten Überschriften, Beschreibungen und grafischen Inhalten (Logo, Bilder, Videos). Diese Inhalte werden auf das jeweilige Device und dem zur Verfügung stehenden Platz entsprechend ausgespielt. Learnings über den Kampagnenzeitraum hinweg werden automatisch umgesetzt. So werden ab einem bestimmten Lernzeitraum nur die Besten Inhalte ausgespielt.

Retargeting:
Jeder kennt es. Man googelt ein bestimmtes Produkt, schaut sich ein bisschen um und plötzlich sind gefühlt alle anderen Webseiten voll Anzeigen eben dieses Produktes. (Außer, man läßt keine Cookies zu). In naher Zukunft wird diese Werbeform nicht mehr möglich sein, da third-party-cookies nicht mehr eingesetzt werden.

Shopping Kampagnen:
Insbesondere für Betreiber von B2C Online Shops eine gute Ergänzung im Werbemix. Mittels eines Datenfeeds können die eigenen Produkte direkt in den Suchergebnissen angezeigt werden.